Schlechtes Wetter kann uns nicht stoppen – das hat das Sommercamp bewiesen. Jede Regenpause wurde genutzt und so haben wir den zwei Wochen von Ende Juli bis Mitte August noch einige Flüge abgetrotzt. Gut 220 Starts fanden in dieser Zeit am Geratshof statt.
Die Camps sind für Flugschüler immer eine super Gelegenheit, schnelle Fortschritte in der Ausbildung zu machen. Paul (auf dem Foto mit „Blumenstrauß“) war einer davon, der die Chance fleißig genutzt hat – und er wurde mit seinem ersten Alleinflug belohnt. Das Gratulations-Komitee war zur Stelle, wie man auf dem Foto sieht. Streckenflieger wiederum haben in den Camps die Möglichkeit, auch unter der Woche in die Luft zu kommen, was allerdings dieses Jahr wetterbedingt weniger genutzt wurde als in vergangenen Jahren. Trotzdem: Einfach gemeinsam eine gute Zeit zu haben, ob am Boden oder in der Luft – das ist das, was neben den fliegerischen Erfolgen zählt.
Nach Oster-, Pfingst- und Sommercamp war’s das nun mit den Camps für 2024. Aber nächstes Jahr stehen sie natürlich wieder fett im Kalender. Und bis dahin nutzen wir noch die letzten Wochen, in denen die diesjährige Flugsaison bis in den Oktober hinein allmählich ausklingt.